Was bei den Zuschauern für Kurzweil sorgte, stellte die Trainer der beiden Teams nur bedingt zufrieden. „Die Fehlerquote im Spiel war unglaublich hoch“, befand Imre Renji, der mit seinem TuS das Nachsehen hatte, weil die Ahlener schon nach sechs Minuten mit 2:0 führten und auf jeden Anschlusstreffer der Gastgeber die passende Antwort fanden.
„Wir haben immer Ruhe bewahrt, sind auch zurückgekommen, aber es fehlte eben immer ein Tor“, analysierte Renji, der das Geschehen nicht einfach abhaken will: „Wir müssen uns sicherlich hinterfragen. Wir wollen die letzten Spiele nicht nur locker und mit Spaß bestreiten. Wir wollen gerne auf 40 Punkte kommen.“



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