Peter Kluth wollte sich mit der Analyse der 2:5 (1:4)-Pleite gegen Neuenkirchen gar nicht lange aufhalten. „Es war kein guter Tag von uns und das Ergebnis geht auch in der Höhe völlig in Ordnung. Dieser Gegner war nicht unser Maßstab“, sagte Hevens Interimstrainer kurz und knapp.
Schon während der Trainingswoche habe er seinen Spielern angemerkt, dass am Wochenende wahrscheinlich keine Wunderdinge zu erwarten wären. Für ein wenig Freude bei den Wittenern sorgte deshalb nur der Blick auf die unveränderte Konstellation in der Tabelle. Zwar hat der TuS weiterhin vier Punkte Rückstand auf Rang 16, der zwar nicht sicher, aber zumindest eventuell für den Klassenerhalt reicht, doch die wichtigen Spiele kommen noch – am nächsten Spieltag gegen Dornberg und eine Woche später gegen den VfB Hüls.
„Danach wissen wir, wo es für uns hingeht. Das sind die Gegner, gegen die wir unsere Punkte holen müssen“, weiß Kluth. Für die deutliche Pleite gegen Neuenkirchen hatte er an sein Team nur einen ziemlich einfachen Rat: „Dat müssen wir schnell aus den Köppen kriegen.“



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