Drei Runden vor Schluss liegt der SV Genc Osman bei einem mehr ausgetragenen Spiel zwei Punkte vor der Mannschaft aus Moers.
Sascha Weyen, Trainer der Repelener, sieht den türkischen Klub aus Duisburg gegenüber seinem Team ein kleinen Tick im Vorteil: "Wir haben drei richtig schwere Begegnungen vor der Brust. In der Rückrunde tun wir uns nicht mehr so leicht, wie noch in der Hinrunde. Da haben wir von der Euphorie gelebt, jetzt müssen wir mehr für unsere Siege arbeiten."
Vor der Saison hatte sich der Aufsteiger 48 Punkte als Ziel gesetzt. Mittlerweile steht der VfL bei 70 Zählern. "Wir haben eine blutjunge Mannschaft und werfen auch immer wieder A-Jugendspieler ins kalte Wasser. Unsere Leistungsträger werden uns auch in der kommenden Spielzeit erhalten bleiben. Natürlich träumen wir vom Doppelaufstieg, aber der Druck liegt beim SV Genc Osman, die schließlich von Beginn an aufsteigen wollten", übergibt Weyen die Favoritenrolle gerne.



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