Nach seinem Pfeifferschen Drüsenfieber hatte sich Abwehrspieler Tobias Hötte gerade wieder an die Startformation heran gekämpft und hätte nach der Sperre von Felix Haas in Uerdingen als Alternative in der Innenverteidigung wieder zur Verfügung gestanden.
Ein Einsatz in Krefeld wird für den Youngster aber genauso unmöglich sein, wie fünf Tage später im Heimspiel gegen Velbert. Denn der Innenverteidiger fällt bis auf Weiteres mit einem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel aus. Diesen zog er sich beim U23-Spiel in Ratingen zu, bei dem er Spielpraxis sammeln sollte.




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