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VfB Homberg
Malocherei trägt Früchte

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Ein „reines Mittelfeldspiel“, wie es Hombergs Coach Günter Abel nannte, fand keinen Sieger. 0:0 hieß es gegen die vom Ex-RWOler Chiquinho trainierten Kapellener.

Von den wenigen Torchancen im Spiel hatte Kapitän Almir SogoljAlmir Sogolj» zum Profil im ersten Abschnitt noch die beste, als er an Kapellens Keeper Christopher MölleringChristopher Möllering» zum Profil vorbei ging, aus spitzem Winkel dann jedoch nur den Innenpfosten traf. Abel: „Von 20 Versuchen geht der 18 Mal rein. Wenn Almir da den Ball versenkt, hätten wir zu 99 Prozent gewonnen.“

Trotz des Remis kann Abel entspannt in die letzten beiden Partien gehen. „Wir hatten das Ziel formuliert die Liga zu halten. Das war bestimmt nicht untertrieben. Wir können mit unserer Bilanz sehr zufrieden sein, dafür haben wir aber auch vier Mal die Woche hart malocht“, freut sich Abel über die Früchte der Arbeit.

Besonders hob der ehemalige Spieler und Trainer von Rot-Weiß Oberhausen den jungen Janis TimmJanis Timm» zum Profil hervor. Der 20-Jährige, der zu Saisonbeginn von den A-Junioren des MSV Duisburg an den Rheindeich gewechselt ist, hat sich im Endspurt der Saison einen Stammplatz erkämpft. Abel: "Das ist wirklich lobenswert, wie der Junge im Laufe der Saison immer akribisch an sich gearbeitet hat. Das hat er sich redlich verdient."

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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