Er hat mitgeholfen, die Klasse zu sichern. Jetzt ist er froh, dass Sommerpause ist.
Lukas Klostermann, eine für Sie turbulente Woche hat ihr glückliches Ende gefunden. War viel los in den letzten Tagen?
Das Beste kommt zum Schluss. Ich habe in dieser Woche meine Abiturklausuren in Mathematik, Englisch und Sport geschrieben, habe am Mittwoch in der U19 gegen Schalke 04 gekickt und jetzt noch 90 Minuten gegen Karlsruhe. So viele Termine hat man nicht alle Tage. Ich würde die Woche sogar als sehr kurios bezeichnen, aberbjetzt bin auch erleichtert, dass ich alles hinter mich gebracht habe. Wahrscheinlich
werde ich mir aber von meinen Teamkollegen noch ein paar
Tage anhören müssen, dass ich meine beiden Chancen nicht genutzt habe.
Wie geht es denn jetzt weiter mit Ihnen und dem VfL?
Nachdem die Saison vorbei ist, ich alle Abiturklausuren absolviert habe, werden wir uns sicherlich zusammensetzen, um über eine Vertragsverlängerung zu reden. Ich bin ja sowieso noch ein Jahr an den VfL gebunden. Fakt ist: Mir gefällt es in Bochum sehr gut und der VfL ist logischerweise mein erster Ansprechpartner.
Auf dem Platz sah es nach einer Wachablösung aus. Slawo Freier und Marcel Maltritz gehen, Lukas Klostermann und Henrik Gulden kommen – war das schon so etwas wie ein Blick in die Zukunft?
Dass die beiden aufhören, kann ich immer noch nicht glauben. Ich denke auch jetzt haben Jung und Alt wieder gut harmoniert. Uns Jungen hat das sehr viel Spaß gemacht, ‚Malte‘ und Slawo ging es nicht anders. Beide haben in den letzten Wochen den Einstieg für uns junge Spieler bei den Profis sehr erleichtert.



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