„Wir sind überglücklich, dass wir drei Spieltage vor Schluss nach dieser turbulenten Saison tatsächlich eine realistische Chance auf den Klassenerhalt haben“, freute sich Trainer Mark Heinrich.
Dabei lief zunächst alles gegen seine Mannschaft, Hüls dominierte die erste Halbzeit und ging folgerichtig durch Robin Klaas
Robin Klaas» zum Profil in Führung (29.). Mit dem zweiten vielversprechenden Angriff gelang den Gastgebern jedoch der etwas schmeichelhafte Ausgleich.
Doch im zweiten Durchgang kippte die Partie immer mehr in Richtung der Hevener, die alles rausfeuerten, was sie hatten. „Was wir in der zweiten Halbzeit gezeigt haben, hat mir die Sprache verschlagen“, sagte VfB-Trainer Karsten Quante. „Da hat es an Laufbereitschaft gefehlt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann.“
So kam es, dass Heven geduldig auf seine Chance wartete und sie in Form des eingewechselten Ali Abou-Saleh
Ali Abou-Saleh» zum Profil nutzten, der durch ein starkes Solo von Alexander Nour
Alexander Nour» zum Profil in Szene gesetzt wurde.
Den Schwung dieses Sieges wollen die Wittener jetzt mit in die letzten drei Spiele nehmen. Dass Mark Heinrichs Spieler dabei keinen Meter Raum kampflos aufgeben werden, daran besteht seit Sonntag kein Zweifel: „Der Glaube, das Unmögliche noch möglich zu machen, ist bei jedem von uns da.“



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