Es geht auch um die Titelverteidigung und den Einzug in den Westfalenpokal, wenn Rhynern zum dritten Mal in dieser Saison auf den Stadtrivalen Hammer SpVg trifft.
„Wir wollen unbedingt in den Westfalenpokal“, fordert Rhynerns Trainer Björn Mehnert. In der Oberliga Westfalen besitzt die Westfalia gute Aussichten, das Duell um die Nummer eins in Hamm zu gewinnen. Bei zwei ausstehenden Spielen sechs Punkten Vorsprung und dem um 14 Treffern besseren Torverhältnis, dürfte Rhynern keinen Punkt mehr holen und die HSV jeweils hoch gewinnen. „Wir müssten in Rödinghausen schon eine richtige Reise kriegen, um am letzten Spieltag noch überholt zu werden“, meint Mehnert, dessen Fokus gerade allerdings voll auf dem Pokalfinale liegt.
Wenn Rhynern den Pokal gewinnt, hat die Hammer SpVg noch die Möglichkeit, als Nachrücker in den Westfalenpokal zu gelangen, wenn die Westfalia am Ende auf Platz sieben der Tabelle landet. Klar ist, dass es dieses Mal einen Sieger geben wird, auch wenn es nach 90 Minuten Unentschieden stehen sollte, wie in den beiden Ligaspielen. Dann geht es in die Verlängerung und bei Bedarf ins Elfmeterschießen.



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