Im ersten Halbfinale unterlagen die Golombek-Schützlinge dem SV Meppen mit 0:1. Den Treffer markierte Ramiz Pasiov in der 29. Minute. Der Favorit SC Paderborn unterlag Preußen Münster im zweiten Halbfinale nach torlosen 60 Minuten im Elfmeterschießen 4:5.
Im Spiel um Platz drei führte der Sportclub gegen den Bundeslig-Aufsteiger aus Paderborn durch Tore von Matthias Haeder (5.), Nico Hecker (13.) und Hamadi Al Ghaddioui zur Pause bereits 3:0. Nach dem Wechsel erhöhte Boris Glaveski sogar noch auf 4:0.
Im Finale führten die Münsteraner zur Pause zwar verdient mit 1:0 durch ein Tor von Abdenour Amachaibou in der achten Minute, mussten aber noch den Ausgleich (50.) durch Ramiz Pasiov hinnehmen. Im zweiten Elfmeterschießen unterlagen die Preußen dann mit 10:11. Der SV Meppen, mit dem kaum jemand gerechnet hatte, gewann den OWL-Cup.





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