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Klub will aus dem Kosovo will Suárez Asyl gewähren

Zumindest der Kosovo bietet dem gesperrten Luis Suárez für die nächsten vier Monate eine fußballerische Zukunft an.

Während der Zeit seiner Verbannung durch den Weltverband FIFA offeriert der Club Hajvalia Pristina dem uruguayischen Stürmer sportliches Asyl.

"Da Kosovo von der FIFA nicht anerkannt ist, glaube ich, dass er hier spielen kann. Ich habe eine Offerte für Liverpool vorbereitet", wurde Clubchef Xhavit Pacolli von der Zeitung "Bota Sot" zitiert. Der kosovarische Verband FFK ist bisher noch nicht Mitglied der FIFA, aus Europa gehört zum Beispiel auch Gibraltar nicht dem Weltverband an.

Dem Bericht zufolge will der Verein allerdings nur 30 000 Euro an den englischen Spitzenclub zahlen - und auch Suárez dürfte beim angebotenen Monatsgehalt von 1500 Euro womöglich eher müde lächeln. Bei den Reds verdient der 27-Jährige in vier Wochen eine Million Euro. Er war wegen seiner Beißattacke gegen Italiens Giorgio Chiellini für insgesamt neun Pflicht-Länderspiele gesperrt und vier Monate lang von allen Fußball-Aktivitäten verbannt worden.

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