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#3 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookClient.php(224): Facebook\FacebookResponse->__construct()
#4 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/Facebook.php(469): Facebook\FacebookClient->sendRequest()
#5 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/Facebook.php(336): Facebook\Facebook->sendRequest()
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DFB: Dreiklassengesellschaft bei Löw | Pokal - WM 2014 | RevierSport online

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WM
Dreiklassengesellschaft bei Löw

(4) Kommentare

Bundestrainer Joachim Löw hat bei der WM eine Dreiklassengesellschaft im Kader geschaffen. Erik Durm und Kevin Großkreutz spielen keine Rolle.

Die beiden Dortmunder sind der Innenverteidiger-Kette zum Opfer gefallen und stehen außen vor.

Erik Durm sitzt vor ein paar Tagen in der Nähe des Mannschaftsquartiers am Pool, die Arme auf dem Tisch verschränkt. Seine markante Tätowierung am rechten Unterarm ist gut zu sehen: Ein Kreuz, die Geburtsdaten seiner Eltern sowie die Worte Familie, Glück und Gesundheit sind mit Tinte unter seine Haut gestochen. Durm ist ein gläubiger Mensch. Seine Rituale geben ihm Sicherheit. Wenn er auf den Platz geht, bekreuzigt er sich. Die Frage, ob er das bei dieser Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vor einem Spiel noch tun darf, ist ihm natürlich schon in den Sinn gekommen. Die Antwort scheint der Bundestrainer nun eindeutig gegeben zu haben. Taten lässt er längst sprechen.

Gefunden auf …

Dabei hatte Joachim Löw stets betont, wie wichtig jeder einzelne bei diesem Turnier sein würde. Er habe „keine Stammspieler, sondern 23 WM-Teilnehmer, die alle in jeder Sekunde in Alarmbereitschaft sein“ müssten, sagte der Bundestrainer in einer frühen Phase des Abenteuers Brasilien und verschaffte damit jedem seiner WM-Fahrer erstmal das wohlige Gefühl potenzieller Einsatzmöglichkeiten.

Löw hat seine Stammspieler, Spezialkräfte - und den Rest

Schnell aber wurde deutlich, dass diese Sicht der Dinge von der Realität schwer zu belegen ist. Löw hat Stammspieler, dazu gesellen sich ein paar Profis, die unter der schönen, von Löw ersonnenen Bezeichnung „Spezialkraft“ auf der Bank firmieren. Dazu zählen – je nachdem wer gerade spielt - Bastian Schweinsteiger oder Sami Khedira, Mario Götze oder Andre Schürrle, natürlich auch die erfahrenen Miroslav Klose und Lukas Podolski. Der Rest der Dreiklassengesellschaft? Trainiert fleißig und soll für gute Stimmung sorgen. Das ist auch wichtig, steht aber in krassem Kontrast zu Löws ursprünglichen Aussagen.

„Wir wollen taktisch flexibel sein“, sagte Löw nun in der Folge des gewonnenen Achtelfinals gegen Algerien: „Ich habe 14, 15 Spieler, die ich bringen kann.“ Ein vernichtendes Urteil für den Rest der Truppe – gerade jetzt, da am kommenden Freitag mit dem Viertelfinale gegen Frankreich die entscheidende Turnierphase beginnt, in der keine Mannschaft vor Sperren oder Ermüdungserscheinungen gefeit ist. Aber das Vertrauen in den einen oder anderen Spieler scheint bei Löw nicht sehr ausgeprägt zu sein.

17 seiner 23 Profis hat er bislang eingesetzt. Kaum ein Land hat weniger Spieler eingesetzt bei dieser WM. Kolumbien zum Beispiel kommt auf 21. Bei den Ersatztorhütern Roman Weidenfeller und Ron-Robert Zieler war das absehbar, auch die Null-Minuten-Rollen von Julian Draxler und Matthias Ginter überraschen bislang nur bedingt. Christoph Kramer durfte gegen Algerien immerhin ein paar Minuten ran. Die Dortmunder Außenverteidiger-Fraktion mit Durm und Kevin Großkreutz aber war mit durchaus berechtigten Hoffnungen auf größere Einsatzzeiten nach Südamerika gereist. Durm, der einzige in Joachim Löws Kader, dessen Stellenbeschreibung in der Bundesliga Linksverteidiger ist. Und Großkreutz, der wohl vielseitigste im Team.

Großkreutz scheint Plan D zu sein

Sie fielen der teutonischen Innenverteidiger-Kette zum Opfer, die sich Löw für dieses Turnier scheinbar sehr spontan überlegt hat. Fällt dort einer aus, rückte bislang der nun verletzte Shkodran Mustafi nach. Erstaunlich ist das, weil der Genuese schon aus dem Kader sortiert worden war, ehe sich Marco Reus verletzte und damit die ohnehin schon große Fraktion der verhinderten Dortmunder Ilkay Gündogan, Sven Bender sowie Marcel Schmelzer weiter aufstockte, das Maß derer, die eine schwarz-gelbe Rolle in Löws Zirkel spielen, auf schmerzliche Weise herabregelte.


Großkreutz dürfte es als schweres Misstrauensvotum empfunden haben, bislang keine Minute gespielt zu haben. Selbst als Mustafi verletzt ausfiel, beorderte der Bundestrainer entgegen seiner Gewohnheit lieber Kapitän Philipp Lahm zurück auf seine alte Position. Großkreutz scheint höchstens Plan D zu sein. Möglich, dass Löw dem Dortmunder seinen plump verursachten Elfmeter im letzten Test gegen Armenien nachträgt. Großkreutz bleibt äußerlich gelassen: „Natürlich will ich gerne spielen. Aber ich bin geduldig“, sagt er.

Und Erik Durm, der Mann, der es nach 19 Bundesligaspielen zur WM geschafft hat, ist ohnehin einfach nur begeistert, dabei zu sein. „Ich sage das nicht, weil man es von mir erwartet, sondern weil es tatsächlich ein Traum ist, hier zu sein. Und wenn ich dann noch spielen darf, wäre das das I-Tüpfelchen.“ Glaube und Hoffnung wohnen in ihm.

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  • msvzebra1902 03.07.2014 11:39 Uhr
    Löw ist Arrogant und Stur !!!! Wir fahren Freitag nach Hause sorry fliegen nach Hause
  • kempes 03.07.2014 11:41 Uhr
    .....so langsam beschleicht einen ein seltsames Gefühl bzgl. Löw!
    Ich muss gestehen, dass hätte ich das so, vor der WM nicht in dem Maße geahnt oder erwartet habe. Man neigt sogar mittlerweile dazu, auf Meldungen zum Team, nur noch mit einem resignierten...Aha!?... zu reagieren. Konnte man die letzten Jahre bei Entscheidungen noch das Gefühl haben, dass ein "großer" Plan dahinter stecken könnte, fehlt das bei diesem Turnier völlig ;-(
    Nominierungen zur Nationalmanschaft waren in Deutschland immer schon sehr davon abhängig, von welchem Verein potentielle Spiele kommen. Wollte man als deutscher Spieler sicher gehen, dass man nie oder wenn, dann nur als Quote, eingeladen wird, war die Entscheidung in Leverkusen oder Schalke zu spielen, grundsätzlich richtig. Das aber von einer Manschaft, wie Dortmund, dass auch zu erwarten ist, hätte ich nicht gedacht und das sage ich als Schalker! Da kann man ja schon fast davon ausgehen, dass dem Herrn Löw es ja geradezu passt, dass Reus und Gündogan verletzt sind.
    Noch was wunderliches ist die Sache mit Mustafi, den kaum einer kannte vor der WM......erst reicht die Qualität nicht um mitzufahren und dann wird er nachnominiert für den Ausfall eines Offensivspielers und, was ja noch seltsamer ist, spielt dann regelmäßig, wobei kein Spiel bei der WM eine weitere Berücksichtigung zugelassen hätte ;-(
    .....ein gewisses Maß an Resignation macht sich breit!
  • Slowhand 03.07.2014 12:53 Uhr
    Egal wie das Turnier für die Deutschen ausgeht, dieser Trainer muss weg. Es macht keinen Spass mehr dieses Gegurke mitanzusehen.
    Es sind doch alles gute Spieler, da ist fussballerisch mehr drin. Also Kloppo gib dir nen Ruck und übernimm den Laden.
  • angelo76 03.07.2014 17:32 Uhr
    Der Artikel ist handwerklich furchtbar schlecht gemacht, allein der Vergleich mit Kolumbien: welch Überraschung, dass Kolumbien am letzten Gruppenspieltag die B-Elf rangelassen hat, Kolumbien war nach 2 Spieltagen nämlich bereits für das Achtelfinale qualifiziert.
    Bei Deutschland war das Ausscheiden zwar unwahrscheinlich, "durch" war man vorher aber noch nicht. Allein deswegen hakt der Vergleich ungemein.

    Dass Löw sicher durch seine Art angreifbar geworden ist, steht außer Frage, aber inzwischen sucht man überall Argumente gegen ihn, wo man nur kann: entscheidet er sich für Stammspieler, dann etabliert er eine Zwei- bzw. Dreiklassengesellschaft, würde er bunt wechseln, würden die nächsten ihm vorwerfen, dass er der Mannschaft die Möglichkeit nimmt, sich einzuspielen und dass es natürlich seine Schuld ist, dass die Abstimmung fehlt.

    Zu den konkret benannten Spielern:
    Durm? Ganz ehrlich, den Namen habe ich in den Berichten abseits der WM zum ersten Mal gehört. Wenn du kritisierst, dass Mustafi eine Chance bekommen hat, muss Durm ebenso draußen bleiben.

    Großkreutz: ich habe begrüßt, dass er mitfahren durfte, weil er irgendwo ein "Typ" ist (wenn ein Torfkopf) und flexibel einsetzbar - er wäre eine Option, wenn sich sonst alle Spieler auf einer Position der Reihe nach verletzen.
    Das ist aber auch sein Problem: meiner Meinung nach kann er alles so ein bisschen, aber auch nix so richtig.
    Er hat eine starke Saison gespielt, aber "Patzer" hat er auch immer drin - ich meine nicht zuletzt auch gegen Armenien.
    Ja, er mag eine Alternative als Außenverteidiger sein - aber den Heilsbringer sehe ich in ihm auch nicht.

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