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TuS Erndtebrück
Hochkarätige Neuzugänge

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Zwei neue Gesichter tummelten sich beim Auftakt für die Vorbereitung neben den drei bereits bekannten Neuzugängen auf der Platzanlage der Tus Erndtebrück.

Karim BouaskerKarim Bouasker» zum Profil vom Lüner SV, Laurenz WassingerLaurenz Wassinger» zum Profil von der SSVg Velbert und Luis Stephan als talentierter Perspektivspieler aus der eigenen A-Jugend standen schon länger als Neuzugänge für die neue Saison fest. Stephan könnte sogar noch ein Jahr in der Jugend verbringen. Daneben standen auch Narciso Lubasa und Ryo Kaminshi als neueste Neuzugänge mit auf dem Platz.

Lubasa - Ein echter Coup

Gerade mit Lubasa ist Florian Schnorrenberg, seines Zeichens Trainer und sportlicher Leiter in Personalunion, ein echter Transfercoup gelungen. Der in der Offensive vielseitig einsetzbare Spieler kann bereits Einsätze in der zweiten Liga bei Alemannia Aachen vorweisen. "Er hat auch bei anderen Vereinen trainiert. Darum sind wir um so glücklicher, dass er sich für uns entschieden hat" erzählt Schnorrenberg. Den Spieler habe er gekannt und bei anderen Gelegenheiten beobachten können. "Aber auch alle anderen Verpflichtungen bringen uns nach vorne" ergänzt Schnorrenberg. Der Kontakt zu Ryo Kaminishi, der noch nicht lange in Deutschland spielt, kam über Spieler aus der Mannschaft zu stande. Kaminishi ist als Allrounder in der Defensive ebenfalls vielseitig einsetzbar.

"Kein konkretes Saisonziel"

"Wir haben uns punktuell verstärkt, wollen aber kein konkretes Saisonziel ausgeben" so Schnorrenberg. Die neuen Spieler sollen möglichst schnell ihren Rhythmus finden und das Vorhaben, für jeden Mannschaftsteil eine Verstärkung präsentieren zu können, ist auch erfüllt worden. In der letzten Saison reichte es für die Erndtebrücker zu einem guten fünften Platz. Schnorrenberg sieht eine sehr ausgeglichene Oberliga, würde sich aber freuen, "wenn der Abstand zu den Top-Teams verkleinert werden kann". Er will jedenfalls mit seiner Mannschaft auch in der kommenden Saison eine gute Rolle spielen. Den Hebel will der Trainer auf jeden Fall bei der schlechten Auswärtsbilanz ansetzen. In der abgelaufenen Saison konnten auf fremdem Geläuf nur magere 15 Punkte eingefahren werden. Zuhause lief es dagegen mit 40 Zählern deutlich besser.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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