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Retorten-Verein
Drohendes RB-Aus wird zur Gefahr für 2. Liga

(3) Kommentare

Red Bull Salzburg steht nach der 1:2-Niederlage in der Champions-League-Qualifikation bei FK Karabach Agdam erneut vor dem Aus.

Der österreichische Meister droht damit zum siebten Mal in Folge an der Hürde zu scheitern. Fußball-Europa darf vorsichtig optimistisch sein – in der 2. Bundesliga aber fürchtet man im Falle des Scheiterns der Salzburger die Verschiebung der Prioritäten innerhalb des Retortenvereins.

Erst vor kurzem hat der Klub mit fragwürdigen Transfer-Methoden Schlagzeilen gemacht. Insbesondere der Kauf von Marcel Sabitzer und die sofortige Leihe an RB Salzburg, mit dem die „Roten Bullen“ eine Klausel in Sabitzers Kontrakt umschifften, wurde vor allem von Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke scharf kritisiert.

Umgekehrt könnte Mateschitz nun innerhalb seines Brause-Imperiums handeln, sollte Salzburg abermals der Gang in die Champions-League misslingen. Dann nämlich hätte der Aufstieg der Leipziger Filiale in die 1. Bundesliga für den Mäzen sowie für Sportvorstand Ralf Rangnick erste Priorität.

In der letzten Saison erst stiegen die Leipziger nach nur einem Jahr Drittklassigkeit in die zweithöchste Liga im deutschen Profi-Fußball auf.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

KOMMENTARE

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  • nono99 31.07.2014 15:21 Uhr
    Ich würde Restmüll Leipzig keine Träne nachweinen! Ein Verein den man im Fußball nicht braucht!!
  • Grunsch 31.07.2014 15:36 Uhr
    Es ist doch schon erwiesen das mit Red Bull Salzburg nicht viel zu machen ist, ob nun das zweite Red Bull mit Namen Leipzig in der zweiten Liga für Furore bis in die Bundesliga sorgen soll.
    Ich halte von diesen Praktiken überhaupt nichts.
  • M9211 31.07.2014 17:02 Uhr
    Ich befürchte, dass es ähnlich sein wird wie bei Hoffendem. Sodass sich Brause Leipzig in der BuLi etablieren könnte, und auch mit genug Moneten weit oben angreifen könnte. Da hat Hoffendem ja leicht zurückgezogen.

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