Vorbereitung
WSV-Coach Thomas Richter ist zufrieden: Testspiel-Niederlagen holte sich der WSV beim 0:3 gegen Alemannia Aachen und beim 1:3 gegen Bayer Leverkusen ab. Ansonsten noch ein 0:0 gegen Erkenschwick und der Rest wurde gewonnen. Bis auf Maximilian Nadidai, der eine Virusinfektion hatte und erst Mitte August wieder ins Training einsteigt, sind alle Mann an Bord.
Stärken und Schwächen
Der Vorjahresdritte zählt ebenfalls zum Favoritenkreis, schließlich haben die Verantwortlichen auf dem Transfermarkt richtig zugeschlagen: Der WSV hat in der Breite enorm an Qualität zugelegt. Richter weiß, worauf es besonders ankommt: „Wir werden auf viele Gegner treffen, die defensiv ausgerichtet sind.“ Die notwendige Kreativität, um Torchancen herauszuspielen, ist da, doch auch noch ausbaufähig. Am Aufbau- und Offensivspiel muss ständig gefeilt werden.
Prognose
Der WSV wird sich einen harten Zweikampf mit Velbert liefern, aber am Ende mit dem zweiten Platz begnügen müssen.

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