Sven Kreyer, Sie haben ein bisschen gebraucht, um ins Spiel zu finden. Schon vor der Pause hatten Sie eine große Chance, aber da wollte der Ball noch nicht rein...
Wenn man ehrlich ist, muss ich in dem Spiel eigentlich drei Tore machen. Ich hätte jetzt vier Tore aus zwei Spielen haben können, dann wären wir bei 100 Prozent. Das hat leider nicht geklappt. Aber auch nach der ersten vergebenen Chancen habe ich weiter an mich geglaubt und das Tor dann doch gemacht. Das 2:0 war sehr wichtig, denke ich. Als Stürmer muss man eben einfach immer weitermachen.
Wie kam es dazu, dass Ihre Mannschaft in der Anfangsphase so große Probleme hatte?
Am Anfang hat uns Wiedenbrück schon ein bisschen eingeschnürt und seine Sache sehr gut gemacht. Wir haben dann erst ab der 25. Minute wirklich angefangen, selber Fußball zu spielen. Dann haben wir das Heft aber in die Hand genommen und das Spiel auch souverän gewonnen.
Marwin Studtrucker und Marcel Platzek haben nach der Pause ihre Positionen getauscht. Welchen Einfluss hatte das auf Ihr Spiel?
Für mich ist das vollkommen egal. Wir suchen und finden uns alle, da ist es egal, wer auf welcher Position spielt.
In einer Woche kommt Alemannia Aachen an die Hafenstraße. Rechnen Sie nach diesem Erfolg mit ein paar zusätzlichen Zuschauern?
Natürlich werden die Heimspiele gut besucht sein, erst Recht, wenn wir erfolgreich spielen. Das freut uns natürlich. Wir haben jetzt einen Tag länger, um zu regenerieren, als in der vergangenen Woche. Gegen Aachen wollen wir dann selbstverständlich auch unseren ersten Heimsieg feiern.



















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