Die Weltmeisterschaft hat viele Spieler zusammengeschweißt, von denen man es nicht erwartet hätte. Da hielt Kevin Großkreutz gemeinsam mit Manuel Neuer die Deutschlandfahne hoch und auch Bastian Schweinsteiger ist inzwischen ein dicker Kumpel des Ur-Dortmunders.
Folgen für das erste Aufeinandertreffen von BVB und FCB in dieser Saison werden diese neuen Freundschaften aber nicht haben, ist sich Jürgen Klopp sicher. "Auf dem Platz wird man von Freundschaft nichts sehen. Da werden sich alle nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen", sagte der BVB-Trainer auf der Pressekonferenz am Montag.
Ansonsten will Klopp aber tunlichst kein Öl ins Feuer gießen, das Karl-Heinz Rummenigge und Matthias Sammer auf Seiten der Bayern sowie Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc auf Seiten des BVB derzeit von Tag zu Tag neu entfachen. Von Disharmonien will der Coach nichts wissen. "Mit Disharmonien habe ich nichts am Hut, seit ich als Jugendlicher Keyboard-Spielen gelernt habe", scherzte Klopp.



















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