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Scharmützel mit Watzke
Rummenigge findet es amüsant

Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge kann den verbalen Scharmützeln mit Dortmunds Hans-Joachim Watzke einen gewissen Unterhaltungswert abgewinnen.

"Ganz ehrlich: Ich für meinen Teil finde den Schlagabtausch amüsant, ich bin da ganz und gar nicht genervt", sagte Rummenigge in einem Interview dem "Münchner Merkur". "Ich muss vielmehr immer schmunzeln, wenn ich etwas Neues lese, mich ärgert da nichts", betonte der Chef des deutschen Fußball-Rekordmeisters.

Auch der Schlagabtausch vor dem Supercupspiel, das die Bayern mit 0:2 gegen die Borussen verloren, wegen des Dortmunders Marco Reus und dessen Vertrag tat Rummenigge praktisch als Entertainment und Anheizer ab. "Also, man muss doch mal zugeben: Der Supercup wäre ohne die Nummer zumindest im Vorfeld eher ein Langweiler gewesen", sagte er. Eine gesunde Rivalität tue dem deutschen Fußball "da oben an der Spitze in meinen Augen schon ziemlich gut - und dass ab und an mal gestichelt wird, damit muss jede Seite leben können. Wir sind doch alle erwachsen", sagte Rummenigge der Zeitung.

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