Der Sportausrüster Puma, der Versicherer Signal Iduna und der Spezialchemiekonzern Evonik seien bereit, größere Aktienpakete zu übernehmen, gab der einzige börsennotierte deutsche Proficlub am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung für die Börse bekannt.
Es sei beabsichtigt, 40 Millionen Euro für den Abbau von Verbindlichkeiten zu verwenden. Vor rund zwei Monaten hatte bereits Hauptsponsor Evonik rund neun Prozent der Aktien übernommen. Zudem teilte der BVB mit, dass Signal Iduna sich für fünf weitere Jahre bis zum 30. Juni 2026 die Namensrechte am Dortmunder Stadion gesichert hat.



















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