Der entscheidende Treffer fiel dabei erst in der 88. Spielminute durch den eingewechselten Yalcin Alkurt
Yalcin Alkurt» zum Profil.
Ereignisarme erste Hälfte
Nachdem die erste Hälfte von Ballverlusten und Nickligkeiten im Mittelfeld geprägt war, nahm das Spiel im zweiten Durchgang an Fahrt auf. Beide Mannschaften hatten jedoch kein Glück im Abschluss: Insbesondere der VfB Speldorf hätte das Spiel allein aufgrund einiger Großchancen für sich entscheiden müssen, doch Alkurt machte der Mannschaft von Trainer Oliver Röder einen Strich durch die Rechnung.
Nach dem 1:0 überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst sah VfB-Mittelfeldspieler Marcel Taczkowski für ein Frustfoul an Salih Altin die Gelbe Karte, ehe Innenverteidiger Semih Zorlu für einen Griff ins Gesicht seines Gegenspielers mit Rot vom Platz geschickt wurde. Selbst Gäste-Trainer Heiko Heinlein war nicht dazu in der Lage, das Gesehene zu beurteilen: "Ich konnte die Situation überhaupt nicht einschätzen. Ich wusste nicht mal, wofür er die Rote Karte gibt."
Vom Sieg hingegen erhofft er sich einiges: "Es war sehr wichtig, dass wir dieses Spiel mal gewonnen haben. Ich hoffe, das ist jetzt so etwas wie die Initialzündung für die nächsten Partien."



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