Das teilte der einstige Bundesligist am Donnerstag mit. Dem MSV war vor der Saison 2013/2014 aus wirtschaftlichen Gründen die Lizenz für die 2. Liga verweigert worden. Danach hatte der Verein den Liga-Spielbetrieb in der Drittklassigkeit aufgenommen.
"Wir sind beim Start der Anleihe davon ausgegangen, den Schuldenschnitt und die Stadionlösung in kurzer Zeit zu erreichen. Das hat sich dann aber leider als Marathonverfahren erwiesen, das erst jetzt abgeschlossen ist", sagte der MSV-Vorstandsvorsitzende Ingo Wald. Mit dem aktuellen Ergebnis sei der Verein "nicht unzufrieden".
Die Erlöse der auf eine Laufzeit von fünf Jahren angelegten Zebra-Anleihe werden laut MSV-Angaben unter anderem dazu genutzt, die finanziellen Strukturen zu optimieren und die Abhängigkeit von Banken und einzelnen Investoren weiter zu reduzieren.




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