Fünf Spiele in der laufenden Saison, dazu eine Partie im Bochumer Kreispokal: Nach dem Bezirksligaabstieg kassierte der Club aus dem Bochumer Norden sechs Niederlagen in Serie. Soweit so gut. Wäre da nicht diese verfluchte Zahl fünf.
1:5 gegen BV Hiltrop, 0:5 gegen SpVgg. Gerthe, 2:5 gegen SF Altenbochum, 1:5 gegen DJK Wattenscheid und 2:5 gegen TuS Harpen. Dazu ein 1:5 im Pokal gegen Landesligist VfB Günnigfeld. Sechs Spiele, sechs Pleiten und jedes Mal fünf Gegentore.
Bergens Trainer Marcin Dabrowski über das Kuriosum: "Wir sind doch verflucht. Das ist doch nicht normal. Du kannst 1:2, 3:4, 0:2 oder sonst wie verlieren, aber doch bitte nicht jedes Spiel mit fünf Gegentoren. Da weiß ich echt nicht, was man noch dazu sagen soll."
Mit fünf Pleiten belegt Bergen, wen wundert's, den letzten Platz der Bochumer Kreisliga A1. Dabrowski weiter: "Wir spielen eigentlich gar nicht schlecht, aber egal, gegen wen wir spielen, der Gegner schießt immer fünf Tore. Das ist ganz schön deprimierend".
Vielleicht klappt's ja am kommenden Wochenende mit den ersten Punkten. Ein Teilerfolg wäre wahrscheinlich bereits ein Ergebnis mit weniger als fünf Gegentoren.








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