"Das war sehr gut. Yurdumspor hat ja große Ziele. Wir sind jetzt mittlerweile auch zu einem Spitzenteam gereift und haben das Zeug jeden Gegner in der Liga zu schlagen", sagt Achim Heymanns, der mit seinen Schützlingen seit sieben Spielen ungeschlagen ist. "Wir haben schon in der vergangenen Saison gegen die Aufsteiger Mintard und FC Kray gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft haben. In diesem Jahr gilt es für uns unter die Top fünf zu kommen", betont der FSV-Trainer.
Im Sommer konnte das Team zusammengehalten und durch drei interne Zugänge verstärkt werden. Justus Heinegg, Tim Hitzegrad und Evangelos Petridis, die allesamt aus der eigenen U19 stammen, sorgen für frisches Blut und beleben den Konkurrenzkampf. "Das ist auch unsere Philosophie. Wir wollen und können nur auf den eigenen Nachwuchs setzen. Bei uns gibt es keinen Cent zu verdienen. Die Jungs bekommen Essen und Getränke nach dem Spiel und das war es auch. Es beschwert sich niemand und es klappt sehr gut, wie die Ergebnisse beweisen", freut sich Heymanns.
Die FSV-Truppe ist über Jahre zusammengewachsen und mittlerweile hat Heymanns das Team zu einem Mit-Favoriten geformt. "Geduld zahlt sich eben aus", sagt Heymanns, der im dritten Jahr als Trainer der Kettwiger in der Verantwortung steht. Auch wenn Heymanns "nur" die Top fünf anvisiert, kann er sich durchaus auch mehr vorstellen. Der FSV-Trainer hält es mit dem Motto: "Alles kann, nichts muss."


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