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Lukas Podolski
Prinz Poldi denkt über Abschied nach

Lukas Podolski denkt über einen vorzeitigen Abschied vom englischen Premier-League-Club FC Arsenal nach.

"Ich bin Vollblutfußballer, Straßenfußballer, und ich liebe den Wettkampf. Wenn ich diesen Wettkampf nicht jedes Wochenende habe, muss eine Veränderung her", sagte der deutsche Fußball-Weltmeister in einem Interview mit dem Sender RTL.

In dieser Saison stand Podolski in zwölf Pflichtspielen bloß einmal von Beginn an auf dem Rasen. Insgesamt spielte er erst 128 Minuten. Beim 4:1 (3:0)der Nord-Londoner am Mittwoch in der Champions League gegen Galatasaray Istanbul kam der 29-Jährige erneut gar nicht zum Einsatz. Coach Arsène Wenger rief den Ex-Kölner in der 60. Spielminute zum Wechseln, dann sah Keeper Wojciech Szczesny die Rote Karte. Der Franzose brachte daraufhin Ersatzkeeper David Ospina - Podolski musste wieder auf der Bank Platz nehmen.

Der Vertrag des Stürmers läuft noch bis 2016. Ob es bereits im Winter zu einer Trennungkomme, "wird man sehen", meinte Podolski. "Man muss sich auf jeden Fall Gedanken machen darüber".

An Auswirkungen auf seine Rolle in der Nationalmannschaft glaubt der 118-malige Nationalspieler nicht."Ich bin schon lange dabei und hatte schon Phasen, in denen ich weniger gespielt habe in anderen Vereinen und trotzdem bei der Nationalmannschaft überzeugt habe", sagte Podolski. Auch im Weltmeisterteam von Bundestrainer Joachim Löw gehörte er zuletzt nicht mehr zur Startformation.

Torjäger

FC Arsenal

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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