Kevin Wolze
Kevin Wolze» zum Profil lässt sich immer wieder was Neues einfallen, damit kein Tor wie ein anderes gefeiert wird.
„Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey hey“, ertönt es in der 34. Spielminute von den Rängen. Nach dem Freistoß Wolzes köpft Bohl
Steffen Bohl» zum Profil den Ball zum 1:0 ins Netz. Voller Freude stürmen der Vorbereiter und der Torschütze zur Außenlinie und bewegen sich wie wild gewordene Marionetten. Wolze erklärt die Choreografie: „Das ist beim Training aus Jux und Tollerei entstanden. Steffen hat sich darüber so totgelacht, dass wir ausgemacht haben, es beim nächsten Tor zu machen.“
Leider konnten sich die Fans nur einmal an dem lustigen Torjubel erfreuen. Wolze muss zugeben: „In der zweiten Halbzeit haben die Stuttgarter etwas offensiver agiert. Das haben wir nicht so gut in den Griff bekommen. Es sind es zwei verlorene Punkte.“
Punkte, die beim nächsten Spiel in Cottbus wieder gutgemacht werden sollen. Für Bohl ist das Match gegen seinen Ex-Klub eine besondere Partie: „Ich habe dort noch viele Bekannte und Freunde. Von daher freue ich mich auf die Begegnung.“
Doch vorher wartet noch das Niederrheinpokalspiel gegen den SV Hö.-Nie., beim Arena-Tag am Samstag, 11. Oktober. Damit hat das Duo zwei Wochen Zeit, um sich einen neuen Torjubel auszudenken. Denn was gibt es Schöneres als Tore, die wie kein Anderes gefeiert werden.




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