Acht Punkte aus den ersten acht Partien bedeuten derzeit den elften Tabellenrang für den SC Dorsten-Hardt. Glücklich ist der Trainer des letztjährigen Westfalenligaabsteigers mit diesem Saisonstart keineswegs. „Das kann uns nicht zufriedenstellen“, sagt Marc Wischerhoff.
Im letzten Spiel gegen Mitabsteiger BSV Roxel habe seine Mannschaft durchaus überzeugen können, sich jedoch nicht für die Bemühungen belohnen können. Den holprigen Saisonstart sieht Wischermann indes in der hohen Personalfluktuation in diesem Sommer begründet. Seine Mannschaft brauche deshalb noch einige Zeit, um sich zu finden.
Am Sonntag bietet sich den Dorstenern beim Heimspiel gegen den Lüner SV die Gelegenheit, nach vier Niederlagen in Folge wieder Punkte zu holen. Die Favoritenrolle sieht Wischerhoff klar verteilt: „Lünen ist ein ganz dicker Brocken und mit Sicherheit einer der Aufstiegsfavoriten.“
Gegen Lünen, das beim 2:2 gegen TuS 05 Sinsen zuletzt unter den eigenen Möglichkeiten blieb, muss der Trainer jedoch auf einige Akteure verzichten. Dominik Könighausen
Dominik Königshausen» zum Profil, Florian Berning
Florian Berning» zum Profil, Dominik Hofman
Dominik Hofmann» zum Profil sowie Tim Strohmeier
Tim Strohmeier» zum Profil sind am Sonntag nicht mit von der Partie. Allzu viel Bedeutung möchte Wischerhoff diesem Umstand jedoch nicht beimessen: „Wir haben einen großen Kader und können dies kompensieren. Wir wollen gegen Lünen wieder in die Spur finden."



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