Das gibt Trainer Björn Mehnert vor dem Verfolgerduell am Sonntag (15 Uhr) am Pulverwald zu Protokoll. "Es ist ein reizvolles Spiel, Erndtebrück gilt zurecht als einer der Aufstiegsfavoriten", erklärt der Linienchef der Hammer Südstädter.
Allein - nach der bisher fulminanten Ausbeute steht seine Mannschaft sogar noch vor den ambitionierten Wittgensteinern. "Das ist eine schöne Momentaufnahme", wiegelt Mehnert ab. Sein Ziel ist aber auch: Es soll noch möglichst lange so bleiben, Rhynern hat keine Lust sich einfach so von den ersten Plätzen verdrängen zu lassen.
"Werden einen echten Fight bieten"
Der Druck liegt am Sonntag aber eher bei den Gastgebern. "Wir werden einen echten Fight bieten, alles Mögliche raushauen und dann muss man je nach Spielverlauf sehen, wozu das reicht", meint Mehnert und möchte etwas "Zählbares" mit auf den Heimweg nehmen. Der Ex-Pofi weiß, "wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen, wird es auch gegen uns nicht einfach."
Ein bisschen Sorgen bereitet der Defensivverbund, den Mehnert in Erndtebrück wieder einmal umbauen muss. Kapitän Dustin Wurst
Dustin Wurst» zum Profil fehlt wegen einer Gelbsperre, Thorben Menne
Thorben Menne» zum Profil war wegen einer Studienreise anderthalb Wochen nicht beim Training. Nicht auflaufen kann auch Jan Apolinarski
Jan Apolinarski» zum Profil, der an einer Kapseldehnung im Sprunggelenk leidet, Markus Maier
Markus Maier» zum Profil hat eine Halswirbelverletzung. Bei David Schmidt
David Schmidt» zum Profil immerhin gibt es Hoffnung, dass seine Rückenprobleme kein Hindernis darstellen. Von der bisherigen Stammformation kann also nur Michael Wiese
Michael Wiese» zum Profil eingeplant werden. Aber Mehnert wird sich etwas einfallen lassen: "Vielleicht gibt es ja auch mal eine Überraschung", schmunzelt der Dortmunder.



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