Zumindest, was das Ergebnis angeht. "Die SG hat uns zwar mit 3:0 geschlagen, doch das Spiel war enger, als es das Resultat aussagt. Bis zum 0:1 nach rund 40 Minuten hatten wir genügend Chancen, um selbst in Führung zu gehen. Leider haben wir das verpasst. Eine Derbyniederlage tut immer weh", erklärt Christian Ebner, Trainer des VfL.
Der Aufsteiger liegt nach elf Spieltagen mit 16 Punkten im sicheren Mittelfeld und das stimmt Ebner sehr zufrieden: "Wir sind voll im Soll. Mit dieser Mannschaft werden wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben", betont Ebner.
Dass der VfL als Aufsteiger so gut in dieser 20er Liga mitmischt, ist durchaus überraschend und sehr positiv zu bewerten. Im Kader des VfL steht nämlich kein einziger (!) Spieler, der Kreisliga-A-Erfahrung besitzt. Ebner: "Meine Jungs feiern alle ihre Premieren-Saison in der Kreisliga A. Umso zufriedener bin ich mit der Mannschaft."
Das Team vom Kupferdreher "Eisenhammer" beweist, dass in der Kreisliga doch noch Werte wie Kameradschaft und Identifikation groß geschrieben werden - mit Erfolg.



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