Gegen das "Förderteam" von Rot-Weiß Oberhausen, welches überwiegend aus Spielern der U23 und U19 bestand, aber auch mit einigen Spielern aus dem Regionalliga-Kader wie Christoph Caspari, Paul Voß oder Raphael Steinmetz gespickt war, erspielte sich der DSV am Mittwochabend ein 2:2-Unentschieden. Ein Eigentor von Michael Smykacz und der Ausgleichstreffer von Valdet Totaj
Valdet Totaj» zum Profil brachten den Gästen den verdienten Lohn.
"Die Jungs sind das Tempo gut mitgegangen und konnten mithalten, wir merken, wie sich das Selbstvertrauen von Training zu Training vergrößert", frohlockt der Sportliche Leiter Jörg Kessen.
Am kommenden Sonntag wird es aber im Liga-Alltag wieder ernst, wenn der Landesliga-Spitzenreiter beim Oberliga-Absteiger PSV Wesel-Lackhausen antreten muss. "Die laufen ihren Erwartungen natürlich hinterher", weiß Kessen. "Wir täten gut daran, ihnen nicht die Chance zu geben, ausgerechnet gegen uns einen Neuanfang zu starten. Und gegen den amtierenden Tabellenführer muss man sein Team als Trainer auch nicht mehr motivieren", ergänzt der Zwillingsbruder von Trainer Ralf.



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