Ein kurioses Eigentor von Christoph Kramer aus 45 Metern Entfernung sorgte dafür, dass Borussia Dortmund den ersten Sieg nach sieben sieglosen Spielen einfahren konnte Christoph Kramer
Christoph Kramer» zum Profil beschäftigt sich dennoch nicht lange mit seinem Treffer ins falsche Gehäuse: "Ich wollte den Ball einfach abklatschen und dann kommt der Ball Blöd und geht halt ins Tor. Sowas sollte nicht passieren, kann aber passieren. Was aber nicht passieren darf ist meine Leistung in den 90 Minuten."
Neven Subotic
Neven Subotic» zum Profil ist sich sicher, dass diese Situation in keinem Jahresrückblick fehlen wird: "Es gibt ein paar lustige Situationen, wie zum Beispiel das nicht geschossene Tor von Kuba in Freiburg. Aber so etwas habe ich auch nicht gesehen."
"Im Endeffekt war es uns egal wer das Tor gemacht hat. Wir haben so einen dreckigen 1:0-Erfolg auch mal gebraucht", zeigte sich Erik Durm
Erik Durm» zum Profil unterdessen zufrieden.
Auch Sebastian Kehl
Sebastian Kehl» zum Profil, der im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach sein 300. Bundesligaspiel absolvierte, war nach dem Spiel sichtlich erleichtert: "Endlich hat es wieder zu einem Dreier gereicht, sodass wir nicht mehr die Frage über die Diskrepanz zwischen Bundesliga und Champions League erklären müssen." Aber auch Trost für seinen Gegenspieler Kramer hatte der Ex-Kapitän von Borussia Dortmund übrig: "Ich konnte in dem Moment mit ihm mitfühlen und ich wollte ihn trösten. Aber das spricht vielleicht auch für die momentane Situation des Vereins, dass man mit so einem Tor gewinnt. Aber das nehmen wir gerne mit."



















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