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Duisburger SV 1900
Edu prangert negative Stimmung zur Pause an

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Der DSV 1900 war zur Pause Tabellenführer der Landesliga Niederrhein 3 - und trotzdem haderte die Mannschaft mit sich selbst.

Klar - sie hatten sich viel vorgenommen vor dem Spitzenspiel gegen die Spvg Schonnebeck. Die Niederlage ist für die Kessen-Elf doppelt bitter, weil sie mit einer 1:0-Führung im Rücken in die Pause ging. Ganz nebenbei hatte der DSV 1900 auch vorübergehend die Tabellenführung übernommen.

Hängende Köpfe zur Pause beim DSV

"Wir haben zur Halbzeit 1:0 geführt und sind trotzdem mit einer negativen Grundstimmung in die Kabine gegangen", räumte Verteidiger Simon Edu ein, der mit der Art und Weise, wie die Gegentore in der zweiten Hälfte fielen, überhaupt nicht einverstanden war. "Es war schon in den letzen Wochen das Problem, dass wir die Gegentore zu einfach kassieren", monierte der Abwehrrecke.

Liga ist eng wie nie

"Es ist nicht alles Gold, was glänzt", erklärte Trainer Ralf Kessen, der diese Worte auch zur Pause an seine mit sich hadernde Elf richtete. Ohne Erfolg - am Ende hieß es 1:4 aus der Sicht der Duisbuger, die durch die Pleite auf Platz vier abrutschten. "Wir müssen jetzt schauen, dass wir schnell wieder Erfolgserlebnisse sammeln", hakte Kessen die Niederlage gegen Schonnebeck ab. Nichtsdestotrotz ist für die 1900er noch alles drin, denn die Liga ist spannend wie nie - die ersten fünf Klubs trennen gerade einmal fünf Pünktchen.


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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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