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Sprockhövel
0:2 - TSG schlittert in die Krise

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Nur ein Punkt aus den letzten vier Spielen – die TSG Sprockhövel steckt vor den schweren Partien gegen Rot Weiss Ahlen und den SC Roland in der Krise.

„Mit drei Punkten wären wir im Soll gewesen, aber wenn wir jetzt bis zur Winterpause nicht noch punkten, dann wird es richtig eng“, weiß Robert Wasilewski um den Ernst der Lage am Baumhof.

Seiner erneut personell geschwächten Mannschaft – kurzfristig waren Philipp Schulz, Adrian Wasilewski und Vincenzo Porello ausgefallen – musste er am Sonntag nur einen Vorwurf machen: dass sie die durchaus vorhandenen Torchancen allesamt ausließ. „Wir haben einfach keinen Knipser, der ins System passt“, muss Wasilewski zugeben.

Stadtlohn agierte kaltschnäuziger, setzte nach der Führung durch Marius Borgert (25.) auf Konter und machte schließlich dank Abdullah Altunbas (85.) den Deckel drauf. Damit war die Hoffnung auf zumindest einen Zähler – Wasilewski hatte Abwehrmann Kalina in der Schlussphase in den Sturm beordert – endgültig erstickt.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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