"Wir hatten das Ziel, den Verein im ersten Jahr nach dem Neuaufbau unter die Top sechs der Liga zu führen. Aktuell liegen wir auf Platz drei und sind auf einem sehr guten Weg", freut sich Brinkmeier nach dem jüngsten 1:0-Erfolg gegen den Vogelheimer SV II. "Die Mannschaft hat alles rausgeholt und sich dann durch ein Traumtor belohnt. Wenn wir so in den kommenden beiden Spielen auftreten, dann bin ich guter Dinge", lobt Brinkmeier.
Für die "Nordlichter" geht es vor der Winterpause nämlich noch gegen die Reserve der DJK Katernberg 19 (Tabellenführer) und den FC Saloniki (Tabellenvierter). Abhängigkeit vom Ausgang dieser beiden Top-Spiele will Brinkmeier entscheiden, ob im Winter der VfB-Kader noch einmal verstärkt wird. Denn auch, wenn das Saisonziel "Top sechs" lautet, liebäugelt der gebürtige Altenessener mit dem zweiten Rang. Dieser könnte nämlich am Ende zur Aufstiegsrelegation zur Kreisliga A langen. Brinkmeier: "Wenn wir am Ende wirklich da oben landen, dann freuen wir uns und nehmen alles mit. Aber ich möchte auch betonen, dass es absolut kein Muss ist. Wir befinden uns immer noch in der Aufbauphase und wollen den Verein weiter voranbringen. Unser mittelfristiges Ziel ist die Kreisliga A." Wer weiß: vielleicht wird der VfB Nord schon in der Saison 2015/16 zu den Essener A-Ligisten gehören. Mit Brinkmeier scheint an der Seumannstraße alles möglich zu sein...




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