Dabei waren durchaus einige Partien dabei, die aufgrund des Spielverlaufs fast zwingend mit einem Dreier hätten enden müssen. Nun, vor der geschätzten Minuskulisse von 13.000 Besuchern, soll am Freitagabend Versäumtes nachgeholt werden. Die letzte Partie vor der Länderspielpause in Kaiserslautern hat die Hoffnung geweckt, dass der VfL die Leidenschaft und die Torgefährlichkeit, beides vermisste man gegen die "Löwen", noch nicht verloren hat. Und so sagt Sportvorstand Christian Hochstätter klipp und klar: "Ich erwarte einen Sieg" und schiebt dann unmissverständlich hinterher: "Wir sind qualitativ so gut aufgestellt, um dieses Spiel zu gewinnen."
Doch ausgerechnet gegen Schlusslicht Aalen hat der VfL in der Vergangenheit die Erkenntnis gewonnen, dass gute Leistungen nicht zwangsläufig zu einem Sieg führen. So kann man den letzten Vergleich im rewirpowerSTADION am Besten mit dem Wort "unfassbar" zusammenfassen. Der VfL machte sein bestes Saison-Heimspiel, arbeitete Torchancen im Minutentakt heraus - und verlor mit 1:2. Neururer erinnert sich: "Was die Qualität angeht - wenn du 100 solcher Spiele machst, gehst du in der Regel 99 mal als Sieger vom Platz."
Neururer: "Der Moment ist gekommen"
Genau das ist jetzt das Ziel. Neururer: "Der Moment ist gekommen, um endlich daheim einen Sieg zu feiern. Ich spüre den unbedingten Willen, dass die Mannschaft etwas ändern will."
Nicht dabei sind verletzungsbedingt Jan Simunek
Jan Simunek» zum Profil, Henrik Gulden
Henrik Gulden» zum Profil und Jan Gyamerah
Jan Gyamerah» zum Profil sowie Fabian Holthaus, der dienstags (RS berichtete) von Peter Neururer aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader genommen wurde.




















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