"Das ist ein echtes Topspiel. Ich glaube aber nicht, dass es im Kampf um die Meisterschaft eine vorentscheidende Partie ist", sagt Frank van Doren, Teammanager der TuS.
Die Holsterhausener gelten mit 60 geschossenen Treffern in nur 13 Spielen als die Ballermänner der Liga. "Ich hätte nichts dagegen, wenn wir unserem Ruf treu bleiben", sagt van Doren.
Nur zwei Saisonspiele (0:1 gegen TuS 84/10 und 1:2 gegen TuSEM) verloren die Schwarz-Gelben bislang. Für Schönebeck, das als Dritter zwei Zähler hinter Holsterhausen rangiert, ist es schon ein kleines, erstes Endspiel der laufenden Saison. Die Schönebecker waren lange ohne Niederlage und kassierten in den letzten vier Begegnungen gleich zwei davon. "Sie sind angeschlagen, aber das macht die Mannschaft noch gefährlicher. Klar ist aber auch, dass der Druck bei der SGS liegt. Sie müssen schon fast gewinnen, wir wollen gewinnen", betont van Doren, der am Sonntag auf eine Kulisse von rund 200 Zuschauern an der Pelmanstraße hofft.



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