Satte fünf Punkte beträgt der Abstand zur SpVg Hagen vor dem 15.Spieltag. Mit einem weiteren Sieg des FCW wächst der Vorsprung auf acht Punkte an. Der Liga droht die große Langeweile und somit Formel-1-Verhältnisse.
Stärkste Offensive trifft auf beste Defensive
Keine Frage - die Spieler des FC Wetter strotzen zur Zeit nur so vor Selbstbewusstsein. Seit fünf Spielen ist die Mannschaft um Kapitän Marco Eckhoff
Marco Eckhoff» zum Profilungeschlagen und will die Serie natürlich auch gegen die SpVg weiter ausbauen. "Wir", unterstreicht Eckhoff, "fahren als Tabellenführer nach Hagen." In der Pflicht sieht der Kapitän aber die Gastgeber. "Hagen muss kommen", blickt Eckhoff voraus, der genau weiß, dass für Hagen viel mehr auf dem Spiel steht als für den FCW.
Mit solchen Aussagen nimmt der Führungsspieler natürlich auch ein wenig Druck von der eigenen Mannschaft. Nichtsdestotrotz will der FC Wetter für alle Eventualitäten vorbereitet sein - auch für den rotbraunen Untergrund in Hagen. "Das Abschlusstraining halten wir auf einem Ascheplatz ab", verrät Eckhoff, der weniger mit einem spielerischen, als vielmehr mit einem kampfbetonten Spiel am Wochenende rechnet.
Aufstieg intern ein Thema
Trotz optimaler Ausgangslage für das Rennen um den Aufstiegsplatz, will sich in Wetter keiner zu weit aus dem Fenster lehnen. Klar - mit einem Sieg im Top-Spiel am Sonntag würde der Vorsprung weiter anwachsen, aber für den Kapitän kein Grund, um den Boden unter den Füßen zu verlieren. "Entscheidend wird sein, wie wir aus der Winterpause kommen", sagt Marco Eckhoff, der aber keinen Sorge um eine Frühjahrsdepression beim FC Wetter hat.



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