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Di Canio erhält Unterstützung vom Verbandsboss

Paolo Di Canio hat nach seiner eindeutigen Armbewegung im Römer Derby Rückendeckung von Italiens Verbandschef Franco Carraro erhalten. "Nach meiner Meinung war es keine rassistische Geste", so der FIGC-Boss.

Kapitän Paolo Di Canio vom italienischen Erstligisten Lazio Rom hat in der Diskussion um seine rassistische Geste im Derby gegen den AS Rom überraschend Unterstützung von Verbandschef Franco Carraro erhalten. "Nach meiner Meinung war es keine rassistische, sondern eine politische Geste", erklärte Carraro am Freitag.

Di Canio hatte sich im Stadtduell gegen AS (3:1) vor Lazios Fankurve mit ausgestrecktem rechten Arm aufgebaut und damit Assoziationen zum Faschismus geweckt. Auf besagtem Arm hat Di Canio das Wort Dux (lateinisch: Führer) tätowiert.

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