"Ich habe gelesen, dass 2000 Essener nach Köln kommen sollen. Meine Jungs spielen gerne vor solchen Kulissen. Dass es dann ein Auswärtsspiel für uns wird, macht uns nichts aus. Wir haben auch schon ein 2:2-Remis daheim vor 3000 Aachenern geholt. Wir freuen uns auf das Spiel gegen den Spitzenreiter", sagt Stephan Engels.
Der FC-II-Trainer hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Rot-Weiss Essen. Der Kult-Klub aus dem Revier ist dem Kölner Urgestein nämlich überaus sympathisch. "Ich bin ein kleiner RWE-Fan", sagt Engels mit einem Augenzwinkern und erklärt: "Als ich als Profi mit dem FC an der Hafenstraße zu Gast war, war es immer ein sehr schönes Erlebnis. Die Stimmung im Georg-Melches Stadion war immer sensationell. Ich mag einfach so Traditionsklubs wie RWE und drücke Rot-Weiss Essen im Aufstiegskampf die Daumen. Ich denke, dass es bis zum Schluss zwischen RWE, Viktoria, Aachen und vielleicht Gladbach II sehr spannend hergehen wird."
Gegen RWE hat Engels aufgrund der angespannten Personalnot gleich drei U19-Spieler in den 18er Kader berufen. "Einer davon wird auch von Beginn an auflaufen", verrät der FC-II-Coach. Mit Andre Wallenborn
André Wallenborn» zum Profil, Danilo Wiebe
Danilo Wiebe» zum Profil, Lucas Cueto
Lucas Cueto» zum Profil und Tim Gerhards
Tim Gerhards» zum Profil muss Engels gegen Essen auf gleich vier Stammspieler verzichten.
Vor der Mannschaft von Marc Fascher haben die Kölner allergrößten Respekt. "Sie ist in der Spitze mit Marwin Studtrucker, Sven Kreyer oder Marcel Platzek hervorragend gespickt. Alle haben schon viele Tore in der Regionalliga erzielt. Hinten drin sind erfahrene Leute wie Philipp Zeiger oder Mario Neunaber, die die Mannschaft führen und ihr Stabilität geben. Wir werden schon das absolute Maximum abrufen müssen, um gegen Rot-Weiss Essen zu bestehen." Und das gilt trotz der Sperre von Marcel Platzek
Marcel Platzek» zum Profil.



















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