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VfB Hüls
2:3 - aber erste Entwarnung bei van Briel

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Die wichtigste Nachricht aus Sicht des VfB Hüls nach der 2:3 (1:2)-Niederlage in Beckum-Roland hatte nichts mit dem Spiel zu tun.


Denn erleichtert gaben die Verantwortlichen zu Protokoll, dass sich Jago van Briel doch nicht so schwer verletzt hat. „Ist ist wohl kein Bruch und auch kein Riss, sondern vielleicht nur eine Bänderdehnung“, hoffte VfB-Coach Karsten Quante, nachdem der langjährige Hülser vom Krankenwagen abgeholt worden war.

In der nickligen Partie war für die Elf vom Badeweiher durchaus etwas drin, über weite Strecken sah Quante „ein Spiel auf Augenhöhe“, in dem sein Team zweimal einen Rückstand aufholen konnte – nur der Siegtreffer zum 3:2 fiel dafür etwas zu spät: in der 87. Minute. "Da hat Roland eine Unkonzentriertheit ausgenutzt", berichtete Quante.

"Die Klamotten haben aber gepasst", erklärte der Hülser Trainer in Anspielung auf den Vorbericht. "Wir konnten vieles von dem umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Es war eine unglückliche Niederlage."

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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