Es war bereits die fünfte Partie in Folge ohne Gegentor. Einer, der seinen Anteil daran hatte, ist Innenverteidiger Philipp Zeiger
Philipp Zeiger» zum Profil. RS sprach mit dem 24-Jährigen über das Spiel und die Herbstmeisterschaft.
Philipp Zeiger, RWE ist Herbstmeister. Wie fühlt sich das an?
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass sich das nicht schön anfühlt. Es ist aber eine Momentaufnahme, wir haben ja noch zwei Spiele bis zum Winter. Ich denke aber, das rundet eine abwechslungsreiche Hinrunde doch ab. Wer hätte das gedacht, dass wir nach der Hinrunde ganz oben stehen?
Es hat schon Spiele gegeben, die weniger umkämpft waren...
Das war wirklich ein 1:0, das nur über den Kampf kam. Und das gegen eine gute Mannschaft. Ich denke, wir haben wieder relativ wenig zugelassen, bis auf ein paar Fernschüsse, die gar nicht so übel waren. Über Standards waren die Kölner auch gefährlich. In den ersten zehn Minuten hatten wir Probleme, da haben sie uns überrascht mit ihrem System, dann haben wir das aber gut in den Griff bekommen. Wir sind überglücklich, gerade mit dem Ergebnis.
Während des Spiels haben Sie und Ihre Kollegen immer wieder mit dem Schiedsrichter gehadert. Wie beurteilen Sie seine Leistung?
Ich will da eigentlich lieber gar nicht mehr näher drauf eingehen. Punkt. (lacht)



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