"Wir spielen gegen eine Spitzenmannschaft und natürlich wird das für uns eine Herkulesaufgabe", beschreibt Westfalia-Trainer Holger Wortmann die Partie am kommenden Sonntag (14.30 Uhr).
Gegen den Tabellenzweiten will die Wortmann-Elf über Kampf dem TuS ein ebenbürtiger Gegner sein. "Wir haben nach dem couragierten Auftritt gegen Hamm eine Menge Selbstvertrauen getankt. Dennoch wissen wir, dass wir das nich spielerisch lösen können, sondern wir müssen kämpfen und konzentriert 90 Minuten zu Werke gehen", gibt der Übungsleiter die Marschroute vor.
"Wir haben uns spielerisch verbessert"
Dennoch sieht Wortmann die Westfalia besser aufgestellt als noch zu Beginn der Saison: "Wir haben uns spielerisch verbessert und konnten an dem spielfreien Wochenende auch an unserem Defizit, der Fitness, arbeiten. Diese Entwicklung hat man gegen Hamm gesehen und deswegen sind wir auch zwei mal nach Gegentoren zurück gekommen".
Der Fortschritt der Westfalia wurde durch die Verletzung von Leistungsträger Manuel Bölstler
Manuel Bölstler» zum Profil ein wenig getrübt. "Die Verletzung von Manuel ist sehr ärgerlich, aber wir müssen seinen Part jetzt auf mehrere Schultern verteilen, damit wir seinen Ausfall kompensieren können", erklärt Wortmann.



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