"Wir haben unter der Woche versucht, die Niederlage gegen Verl aufzuarbeiten, haben uns nochmal verschiedene Szenen angeschaut und Fehler deutlich gemacht. Teilweise war unser Verhalten desolat, wir haben die Bälle viel zu einfach verloren, der Gegner hatte zu viele Räume", sagt Thomas Reis. Der VfL-II-Trainer hofft, dass die Leistung gegen Verl eine Ausnahme war: "Ich hoffe, dass das ein einmaliger Rückfall bleibt. Das gehört alles zum Lernprozess dieser jungen Mannschaft dazu. Jetzt wollen wir wieder deutlich aggressiver auftreten, Verl hat uns das am letzten Samstag vorgemacht."
Wenn es am Freitag um 18.30 Uhr gegen die Sportfreunde Siegen geht, dann wird dieses Spiel definitiv viel schwerer als im Hinspiel, als der VfL II im Leimbachstadion gewann. Mittlerweile hat Siegen mit Michael Boris einen neuen Trainer und dieser wird alles unternehmen, um die Sportfreunde in der Liga zu halten. "Es wird eine völlig andere Partie als im Hinspiel. Siegen wird alles in die Waagschale werfen, mit einem Dreier wären sie nah dran an einem direkten Konkurrenten. Ich kenne Michael Boris, er wird seine Mannschaft heiß machen. Wir müssen dagegen halten", fordert Reis, der auf seinen zuletzt gesperrten Kapitän David Zajas
David Zajas» zum Profil wieder zurückgreifen kann.

    
    
            
            
        



















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