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"Roma" muss zum sechsten Mal vor leeren Rängen ran

Der AS Rom ist zum sechsten Mal zu einem Geisterspiel verdonnert worden. Der Vizemeister muss sein Viertelfinal-Heimspiel im italienischen Pokal gegen den AC Florenz zudem auf neutralem Platz austragen.

Der italienische Ex-Meister AS Rom ist weiter auf der Jagd nach Negativrekorden: Der römische Traditionsklub, bei dem zu Saisonbeginn 26 Tage Rudi Völler als Teamchef amtiert hatte, wurde wegen Fan-Ausschreitungen zum sechsten Mal dieses Jahr zu einer Stadionsperre verurteilt. Der Vizemeister muss sein Viertelfinal-Heimspiel im italienischen Pokal gegen den AC Florenz am 26. Januar auf neutralem Platz und unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Der Verein hat inzwischen angekündigt, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen.

Der nationale Verband ahndete damit das Verhalten römischer "Ultras", die beim 5:1-Sieg im Pokal beim AC Siena in der vergangenen Woche Feuerwerkskörper abgefeuert hatten. Das Spiel musste eine Stunde unterbrochen werden. Roms Kapitän Francesco Totti hatte versucht, die Fans zu beruhigen, war jedoch mit Flaschen beworfen worden. Die Stadionsperre kommt der Roma teuer zu stehen, denn es entstehen Einnahmeverluste von rund einer halben Million Euro.

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