„Das ist mal eine etwas andere Einheit, in der wir das eine oder andere auch sehen konnten.“ Jugend-Cheftrainer Uwe Schubert, der das Nachwuchsteam gemeinsam mit Carsten Wolters coachte, fasste zusammen: „Es war ein guter Lernprozess für die jungen Spieler, die gesehen haben, dass im Profi-Bereich sehr viel schneller und körperbetonter gespielt wird.“
MSV Jugend: Laroshi (46. Gubini) – Nölle (68. Celic), Goralski, Krüger, Akkus (46. Cisse) - Kallenbach (78. Dumus), Pagojus – Kleinpaß, Machtemes (71. Daschner), Engin - I. Öztürk.
MSV Profis: Ratajczak (46. Lenz) – Feltscher, Bajic (46. Schorch), Hajri (46. Meißner), Dum (46. M’Bengue) – Anderson, De Wit (46. Kühne) – Bohl (46. Aycicek), Janjic, Gardawski (46. Wolze) – Onuegbu (46. Schnellhardt).
Tore: 0:1 Onuegbu (11.), 0:2 Onuegbu (19.), 0:3 Onuegbu (38.), 0:4 Onuegbu (45.), 0:5 Wolze (68.), 0:6 Aycicek (77.). Zuschauer: 100.
Die wichtigsten Erkenntnisse waren, dass die Rekonvaleszenten Steffen Bohl
Steffen Bohl» zum Profil, Pierre De Wit
Pierre de Wit» zum Profil und auch Michael Gardawski
Michael Gardawski» zum Profil die Einheit beschwerdefrei abspulen konnten. „Die Beine sind natürlich noch etwas schwer, Schmerzen habe ich aber keine mehr“, freute sich De Wit, nach sechsmonatiger Auszeit wieder voll einsatzbereit zu sein.




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