Der Torwart hatte sich im Trainingslager in Katar das Knie verdreht, vor Ort wurde eine Kreuzbandzerrung diagnostiziert. In Deutschland ließ sich Fährmann aber von Professor Michael Strobel in Straubing untersuchen - und die Königsblauen befürchteten eine schlimmere Verletzung. Manager Horst Heldt gab am Mittwochmorgen Entwarnung: Strobel bestätigte die Diagnose
Heldt erklärte, warum sich Fährmann auch in Deutschland noch einmal untersuchen ließ. "Wir wollten uns rückversichern", sagte Heldt und ergänzte: "Das war auch für Ralfs Kopf wichtig. Denn er hatte schon einmal einen Kreuzbandriss." Fährmann wird aber mindestens die ersten drei Rückrundenspiele gegen Hannover (Samstag, 31. Januar, 15.30 Uhr), in München (Dienstag, 3. Februar, 20 Uhr) und gegen Borussia Mönchengladbach (Freitag, 6. Februar, 20.30 Uhr) verpassen.




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