"Es ist bemerkenswert, dass der Letzte in England mehr bekommt als der Erste in Deutschland. Man muss darüber nachdenken, wie man die große Lücke schließen kann", sagte er am Donnerstag.
Damit reagierte Heldt auf den lukrativen TV-Vertrag in England. In der Premier League mit mehreren verschiedenen Anfangszeiten kassieren die Clubs künftig rund 6,9 Milliarden Euro für drei Jahre. In Deutschland läuft der aktuelle TV-Vertrag 2017 aus. Dieser Vierjahreskontrakt ist mit 2,51 Milliarden Euro dotiert.
Di Matteo sieht englische Vereine im Vorteil
Fußball-Lehrer Roberto Di Matteo, als ehemaliger Coach des FC Chelsea mit englischen Verhältnissen bestens vertraut, sah es ähnlich wie Heldt: "Die englischen Clubs haben auf dem Transfermarkt im Vergleich zum Ausland Vorteile. Die Vereine in den anderen Ländern müssen deshalb über Änderungen nachdenken."




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