Auch gegen den SC Verl gelang den Königsblauen kein Treffer, nur 18 Tore in 20 Spielen sind eine unzureichende Ausbeute. Trainer Jürgen Luginger haderte einmal mehr mit dem eigenen Offensivleistung: „Wir haben schon ein ordentliches Spiel gemacht, aber das Manko war heute der letzte Pass. Zudem haben wir zu wenig aus unseren Standards gemacht. Der Gegner hatte eigentlich nur zwei Chancen, nutzt eine davon und verteidigt dann clever“, resümierte Luginger.
Nun erwartet S04 II drei Spiele gegen Gegner, die zwingend erfolgreich gestaltet werden müssen. Dem Heimspiel gegen die Sportfreunde Siegen am nächsten Samstag folgen Partien in Wattenscheid und gegen das Schlusslicht aus Hennef.
Der Trainer erwartet für dieses bedeutende Programm aber eine Trendwende: „Wer so Fußball spielt wie wir, der wird auch irgendwann dafür belohnt werden. Wir sind gut organisiert und irgendwann wird auch vorne der Knoten platzen, da bin ich mir sicher. Aber natürlich müssen wir da punkten und auch mal zwei bis drei Siege in Folge holen.




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