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VfR Aalen nicht mehr Schlusslicht

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Der VfR Aalen hat ein wichtiges Lebenszeichen im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga gesendet.

Die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck gewann am Sonntag mit 3:0 (1:0) gegen den direkten Konkurrenten FC Erzgebirge Aue und feierte damit nach zuvor acht Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier. Vor 7421 Zuschauern in der Scholz-Arena sorgten Andreas Hofmann mit seinem ersten Saisontor (36. Minute), Collin Quaner (72.) mit einem Volleyschuss aus spitzem Winkel und Markus Steinhöfer (88.) für etwas Erleichterung in Aalen. Während sich der VfR auf Relegationsrang 16 schob, sind nun die Auer nach ihrer vierten sieglosen Partie Schlusslicht.

Die Aalener waren die deutlich bessere Mannschaft. Sie spielten schnell nach vorne und übernahmen rasch das Kommando. Quaner (12.) hätte schon früh bei den Hausherren für Erleichterung sorgen können, vergab aber per Kopfball eine scharfe Hereingabe von Jürgen Gjasula aus kürzester Distanz. Die schwachen Auer boten indes kaum Gegenwehr. Der VfR verpasste es, schon frühzeitig alles klar zu machen. Kommende Woche wartet 1860 München im nächsten Kellerduell.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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