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Ahlen - Herne
Empfangskomitee der Polizei steht bereit

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Westfalia Herne hat seine Fans vor dem anstehenden Rot Weiss Ahlen darum gebeten, auf eine Reise in die Wersestadt zu verzichten.

Beim Aufstiegsaspiranten sieht Fanbetreuer Peter Otte die Lage entspannt. Der Klub hat trotz des Aufrufs bereits vorgesorgt. Denn die Erinnerungen an die Partie im Februar des letzten Jahres sind auch bei Otte noch präsent. In diesem Jahr rechnen die Ahlener mit einer Reisegruppe von maximal 20 bis 30 Personen. 70 Polizisten werden für alle Fälle vor Ort sein.

Im vergangenen Jahr waren Fans beider Lager auf den Platz gestürmt. Die Partie musste für eine halbe Stunde unterbrochen werden. 14 Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Schon vor dem Spiel hatte es in der Ahlener Innenstadt Radau gegeben. „Wenn die sehen, dass die Polizei schon da ist, werden die sich auch ruhig verhalten“, sieht der Fanbetreuer einen großen Vorteil darin, dass sein Klub bereits Präventiv-Maßnahmen ergriffen hat.

Zumal die Ahlener Anhängerschaft auch nicht ausschließlich für ihre Friedfertigkeit bekannt ist. „Wir haben uns aber bemüht, Ruhe in die Szene zu bringen“, berichtet Otte von der Arbeit mit den Fans. Die jüngste Auswährtsfahrt nach Gütersloh sei da ein Positiv-Beispiel gewesen. Von den 480 zahlenden Zuschauern, schätzt der Ahlener, seien gut und gerne 250 aus der Wersestadt mitgereist. „Ich lege aber meine Hand dafür nicht ins Feuer, dass es am Ende des Tages auch wirklich ruhig bleibt“, ist Otte trotzdem gewarnt.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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