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Ahlen - Herne
Die Nachspielzeit ärgert Westfalia

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Holger Wortmann
Westfalia Herne

Ist das ärgerlich aus Herner Sicht: 94 Minuten lang sah es nach einem überraschenden Sieg beim Spitzenreiter aus.

Eine Punkteteilung der ganz bitteren Sorte erlitt der Tabellenvorletzte, der sich aber weiterhin in Aufwind befindet. Damir IvancicevicDamir Ivancicevic» zum Profil erlöste den Tabellenführer in der fünften Minute der Nachspielzeit und sicherte RWA wenigstens noch einen Zähler. „Unmittelbar nach dem Abpfiff überwiegt der Ärger über den späten Ausgleich, mit ein, zwei Stunden Abstand überwiegt aber ganz klar der Stolz auf das, was die Mannschaft einmal mehr geleistet hat“, erklärte Westfalia-Trainer Holger Wortmann. „Wir hatten den Spitzenreiter am Rande einer Niederlage und haben aus dem Spiel heraus keine einzige echte Torchance zugelassen“, erzählte Wortmann stolz.

Dass sich nach den unschönen Vorkommnissen früherer Spiele zwischen RWA und der Westfalia keine Gästefans ins Wersestadion begaben, war für die Mannschaft nach Aussage des Coaches kein Thema. „Da haben wir in der gesamten Trainingswoche nicht drüber geredet. Wir haben uns auf das konzentriert, was wir beeinflussen können“, meinte Wortmann. Nach dem Punktgewinn und dem damit sechsten Spiel in Folge ohne Niederlage beträgt der Abstand zum rettenden Ufer noch sechs Punkte.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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