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VfB Homberg
Endlich nicht mehr Letzter

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VfB Homberg, Günter Abel, Saison 2014/15, VfB Homberg, Günter Abel, Saison 2014/15
Foto: Christian Deutzmann

Der VfB Homberg hat die Rote Laterne in der Oberliga Niederrhein an den VdS Nievenheim weitergereicht.

Gegen den Ex-Klub von Hombergs Coach Günter Abel gewannen die Schwarz-Gelben durch ein Tor von Almir SogoljAlmir Sogolj» zum Profil mit 1:0. Abel: „Das haben wir uns mehr als verdient. Wir wollten die Rote Laterne unbedingt an Nievenheim weiterreichen, das haben wir geschafft.“

Und wie. Die kleinen Kleeblätter von Trainer Peter Kunkel waren mit gleich sechs Spielern aus dem Regionalliga-Kader angetreten - darunter auch Raphael SteinmetzRaphael Steinmetz» zum Profil, der am Vortag gegen Kray in der Startelf stand. "In der ersten Hälfte hätten wir bereits 4:0 führen können", missfiel Abel die Chancenauswertung seines Teams. "Schon nach zwei Minuten lief Jonas Rölver alleine aufs gegnerische Tor zu und - für uns ganz ungewöhnlich - machte ihn nicht rein."

Mit dem Überholen des Konkurrenten haben die Homberger den ersten kleinen Schritt getan, um die Saison doch noch möglichst versöhnlich abzuschließen. Abel: "Man wird ja nur anhand sportlicher Erfolge bewertet. Wenn ich aber sehe, wie die Jungs zusammenhalten, in Momenten, in denen sich jede andere Mannschaft zerfleischt hätte, macht mich das richtig stolz." Als nächstes geht es für die Abel-Elf gegen den ETB. "Wir werden die ganze Scheiße dieses Jahr sportlich beenden, somit versuchen wir auch die zu schlagen.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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